Rassismus als diskursive Praxis und gesellschaftliches System in der filmischen Darstellung: MARIAN (1996) und HOREM PÁDEM (2004)
In: Neue alte Rassismen?
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In: Neue alte Rassismen?
In: Kultur und soziale Praxis
Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
In: Kultur und soziale Praxis
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
In: Kultur und soziale Praxis
Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
In: Kultur und soziale Praxis
Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
Der Sammelband vereint Beiträge der Tagung "Konstruierte Norm[alität][en] - normale Abweichung[en]", die vom Konstanzer Netzwerk internationaler (Post-)Doktorandinnen organisiert wurde. Prozesse der Normbildungen und der Grenzziehung zwischen Normalitäten und Abweichungen werden in vier interdisziplinären Sektionen diskutiert. Die AutorInnen thematisieren normative Relationalität und Abhängigkeit von Kontexten wie Ort, Zeit, Raum, Kultur, Geschlecht oder Tradition sowie den Verlust ihrer Orientierungsfunktion in zunehmend pluralistischen Gesellschaften. Sie zeigen, wie die starke Individualisierung von Normen und Normalitäten zur Vervielfältigung der Abweichungen führt, die in neuen Normbildungsprozessen und der Konstruktion neuer Normalitäten münden und diese zugleich hinterfragen.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Literaturwissenschaften, Linguistik, Gender Studies, Medienwissenschaften, Soziologie, Kulturwissenschaften, BWL, Psychologie sowie an LehrerInnen in Schul- und Erwachsenenbildung, SozialarbeiterInnen, Migrations- und Integrationsbeauftragte.
In: Akademiekonferenzen Band 23
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